Klare Sache: Heizöl ist nicht teuer.

Immer wieder ist zu hören: Heizöl ist teuer. Das Gegenteil ist der Fall, wenn man alle Kosten, die mit dem Heizsystem verbunden sind, in Betracht zieht. Der Vergleich zu anderen Energieträgern lohnt sich – und bringt ein klares, für viele überraschendes Bild.

Heizölpreis bleibt absolut konkurrenzfähigVorurteile werden nicht wahr, nur weil man sie immer wieder hört. Ein gutes Beispiel dafür ist die altbekannte Aussage: Heizöl ist teuer. Das Gegenteil ist der Fall. Trotz der Preisschwankungen aller Energieträger wird Heizöl auch in Zukunft absolut konkurrenzfähig bleiben.

Gesamtkostenrechnung beachten

Ein wichtiger Tipp: Beim Umbau eines Heizsystems sollte man sich nicht allein an den Kosten des Energieträgers orientieren, sondern auch die Anschaffungskosten beachten.
Man spricht hier von „Vollkostenrechnung“. Und wenn man diese gezielt anwendet, zeigt sich ein für viele überraschendes Bild: Der Umstieg auf ein modernes Öl-Brennwertgerät ist dann auf einmal eine günstige und sehr überlegenswerte Lösung. Anzuraten ist jedenfalls, einen möglichst großen Tank zu verbauen. Denn damit kann man auch über einen langen Zeitraum hinweg auf die eigenen Energievorräte zurückgreifen und ist unabhängig von Preisschwankungen. Auch beim Verbrauch gibt es persönlichen Gestaltungsfreiraum: Die Entscheidung für ein modernes Brennwertgerät rentiert sich auf jeden Fall, denn dieses verbraucht bis zu 40 Prozent weniger Energie als eine alte Anlage und nützt den Energieinhalt jedes Liters Öl optimal aus. Das bedeutet Schonung für Umwelt und Haushaltsbudget.

Werden Sie noch energieeffizienter!

Natürlich können Heizölverwender auch weitere Schritte setzen, um ihre persönliche Energieeffizienz zu steigern. Ölheizungen sind beispielsweise hervorragend mit erneuerbaren Energieträgern wie Solarenergie oder anderen regenerativen Energiequellen kombinierbar. Damit vereint man die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des Heizölkessels mit natürlichen Energiequellen.